Vollmers Barf Mix GeVit gar,zerkl.

Vollmers Barf Mix GeVit -Gemüse-Vitamine - gar + zerkleinert

Vollmers GeVit sollte zu Rohfleisch, gefrostetem Fleisch, reinem Fleisch aus Dosen oder Fisch und selbst gekochten Kartoffeln, Reis oder Nudeln gegeben werden.

Vollmers GeVit ist eine Mischung aus:

• 42,5% rote Chips aus Karotten, Tomaten, Paprika rot, Pastinaken
• 42,5% grüne Chips aus Petersilie, Spinat, Paprika grün, Chicoree, Alfalfa)
• Presslinge (mind. 15% aus Calciumcarbonat, Hefe, Kieselgur, Seealgen, Gelatine, Knoblauch, Teufelskralle, Fenchel, Basilikum, Zimt, ätherische Öle aus Thymian und Anis, Muschelextrakt)

Mittelgroße Hunde sollten 2-3% vom Körpergewicht je Tag in einem Mischungsverhältnis von 35% Fleisch, 40% Kartoffel/Reis/Nudeln und mers GeVit 25% bekommen. Genauere Fütterungsanweisungen, auch für Welpenaufzucht finden Sie auf der Verpackung.

Vollmers Lachsöl sollte in keiner Mahlzeit fehlen. Es verbessert das Fell und stabilisiert die Knochen.

Zusammensetzung:
Gemüse (mind. 42,5% rote Chips aus Karotten, Tomaten, Paprika rot, Pastinaken/mind. 42,5% grüne Chips aus Petersilie, Spinat, Paprika grün, Chicoree, Alfalfa), Presslinge (mind. 15% aus Calciumcarbonat, Hefe, Kieselgur, Seealgen, Gelatine, Knoblauch, Teufelskralle, Fenchel, Basilikum, Zimt, ätherische Öle aus Thymian und Anis, Muschelextrakt)

Analytische Bestandteile:
12,2% Protein, 1,4% Fettgehalt, 7% Rohfaser, 13% Rohasche, 3,25% Calcium, 0,3% Phosphor

Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe je kg:
27000 I.E. Vitamin A, 2160 I.E. Vitamin D3, 90 mg Vitamin E, 9 mg Vitamin B1, 9 mg Vitamin B2, 10,8 mg Vitamin B6, 72 mcg Vitamin B12, 126 mg Vitamin C, 54 mg Nikotinsäure, 27 mg Ca-Pantothenat, 3,6 mg Folsäure, 630 mcg Biotin, 2160 mg Cholinchlorid, 18 mg Kupfer (als Kupfer-II-Sulfat, Pentahydrat), 144 mg Zink (als Zinkoxid), 3,6 mg Jod (als Calciumjodat, wasserfrei), 0,54 mg Selen (als Natriumselenit)

Hinweise zum Thema B.A.R.F.

Eine Hundenahrung soll verschiedene Nährstoffe enthalten, die man in 5 Hauptkategorien unterteilen kann:

• Protein (Fleisch/Fisch)
• Kohlenhydrate (Kartoffel/Getreide)
• Fett oder Öle
• Gemüse und Vitamine
• Mineralstoffe und Vitalstoffe.

Eine neuere Form der Hundeernährung ist Barfen.

• Es gibt Vollbarfen, bei dem alle Zutaten in roher Form gefüttert werden.
• Es gibt Teilbarfen, bei dem Teile (Fleisch/Fisch) roh und andere Teile gegart gefüttert werden.

Beim Vollbarfen ist der Barfer mit der Zusammenstellung einer ausbalancierten Ration vielfach überfordert, so dass es zu mangelhafter Ernährung kommen kann. Ein weiterer Nachteil beim Vollbarfen ist, dass Kohlenhydrate aus Kartoffel, Getreide und auch Gemüse im rohen Zustand schlecht verdaut und verwertet werden, da dem Hund die nötigen Enzyme dafür fehlen um die Zellstruktur aufzubrechen. So wird man in den Kotausscheidungen immer wieder feststellen, dass das Gemüse in der Struktur wieder so ausgeschieden wird, wie es verabreicht wurde. Ein sicheres Zeichen, das die Nährwerte nicht entnommen wurden.

Bei Vollmers Barf Mix werden alle Zutaten zerkleinert und gegart (Teilbarfen). Erst dadurch wird eine volle Verwertbarkeit des Futters garantiert. Ein Defizit bei Fleischfütterung ist ein Mangel an Calcium, da Fleisch fast kein Calcium enthält. Dieses muss durch ein Ergänzungsfutter wie Vollmers Barf Mix Typ: BioVit ausgeglichen werden. Auch Kräuter und Vitalstoffe gehören zu einer artgerechten und gesunden Hundemahlzeit. Selbst der Wolf bediente sich dieser Apotheke der Natur.

Mit Vollmerss Barf Mix Ergänzungsfutter werden dem Hund alle Nährstoffe, Vitamine, Mineralien, Vitalstoffe und Kräuter die der Hund zur Gesunderhaltung und Vitalität braucht zugeführt. Aus den vorher genannten Gründen ist deshalb Teilbarfen dem Vollbarfen vorzuziehen!

Und so einfach ist die Fütterung:
65% oder 2/3 der Mahlzeit soll aus rohem Fleisch bestehen und 35% oder 1/3 aus Vollmers Barf Mix Typ: KaGeVit oder Typ:ReiGeVit beides vermischt und schon ist die Naturkost Mahlzeit für Ihren Hund fertig.

Unser Tip:
Gefrostetes oder reines Fleisch aus Dosen ist aufgrund der Infektionsgefahr mit Krankheitserregern bei Mensch und Tier dem Frischfleisch vorzuziehen.